Cygnotic EPK

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Cygnotic Reviews

VideoMusicStars about 'Cygns':
„It is a hugely impressive piece of work, and subsequent listens will reveal further layers and melodies you missed first time around... Just as easily, you can find yourself mesmerized without even knowing it." […]
VideoMusicStars, 3rd October 2019
Full review VideoMusicStars about CYGNS (english)

TunedLoud about 'Cygns':
„The range of sounds, instruments, and syncopation are indeed impressive. “Cygns” is lush, multi-faceted, and delicious to the ears. Moreover, what sets this artist and producer, apart from his contemporaries, is that his arrangements are extremely musical. It’s specifically for that reason, along with the consistent sound quality, that will keep me coming back to the music of CYGNOTIC."." […]
TunedLoud, 6th October 2019
Full review TunedLoud CYGNS (english)

She-Wolf über 'Cygns':
[…] „Fazit 10 von 10: Auf eine verblüffend gekonnte Art, fusioniert Cygnotic auf seinem neuen Album Cygns, den zeitlosen Spirit der Analog-Synthesizer mit neumodernen Sounds und erschafft somit einen zeitlosen Elektrosoundtrack. Auf gut über einer Stunde Spielzeit, wird dem Electrohead so einiges dargeboten und so ist es auch kein Wunder, dass seit seinem letzten Album, ganze 9 Jahre Zeit vergangen sind. Cygns ist kein Album, das man nebenbei hören sollte, es will erlebt werden und das völlig zu Recht! Fans von Kraftwerk, Jean Michel Jarre und weiteren Bands, sowie Pioniere des elektronischen Musikgenres, sollten diesen Künstler unbedingt auf dem Schirm haben. Wer es noch nicht getan hat, sollte gleich das Album anhören, es lohnt sich!“
Full review She-Wolf CYGNS (deutsch)


 

RadioIndy about 'Through The Gates Of Nocturnal Sleep':
"You are in for a wild ride when you hear the latest released CD, "Through the Gates of Nocturnal Sleep," by the brilliant group, Cygnotic. This album is jammed packed with a powerful collection of Electronic Dance/Trance music. The electrifying songs, "Knight Moves" and "East of Eden" are fast paced as the beats builds up and breaks down around the dark and mysterious synth tones. "Through the Gates" and "Nocturnal Sleep" are songs which feature poetic female spoken words that cascades over the mystifying sound textures. The cryptic words on the song, "Sublight Assimilated," take you to a dark and unknown territory that breathes a chilling atmospheric ambiance. These eerie melodies are well produced and have a superb dynamic balance. If you are a fan of Electronic Dance/Trance music, then you will want to hear the captivating songs on the excellent album, "Through the Gates of Nocturnal Sleep."
[Diane and the RadioIndy.com-ReviewerTeam, March 2011 (www.radioindy.com)]

 

Extract from Musikzirkus about 'Reflections From The Future':
"Enthusiasts of melodic electronic music will be exalted and get into this album at once. Beyond some influences that are audible in the tracks an own musical style is evident with the focus on very gripping and catchy melodies.
Cygnotic is one of the discoveries of 2008."

[Stephan Schelle, Musikzirkus, 11/2008 (www.musikzirkus-magazin.de)] >> read full (german) review down here

Musikzirkus about 'Reflections From The Future':
"Cygnotic war mir bisher nicht bekannt. Erst über Myspace bin ich auf die Musik des Münchners Markus Lindwurm, der sich hinter dem Namen verbirgt, gestoßen. Von den Probesongs, die Markus auf seiner Homepage hat, war ich sofort angetan. Bereits im Jahr 2007 hat er sein aktuelles Album mit dem Titel „Reflections From The Future“ (Erinnerungen an die Zukunft) veröffentlicht.

Wie viele, die elektronische Musik machen, so wurde auch Markus von den großen Namen der traditionellen Elektronik wie Jean-Michel Jarre, Kraftwerk, Klaus Schulze, Tangerine Dream beeinflusst. Daneben nennt er aber auch den bekannten Regisseur und Musiker John Carpenter sowie Acts aus dem Psychedelic Trance wie Astral Projection, MFG, GMS und Shpongle als seine Inspirationsquelle. Aber auch im Rockbereich ist er zu Hause, dort zählen u. a. Rush, Saga, Pink Floyd, Marillion, Mike Oldfield, Iron Maiden und Judas Priest zu seinen Favoriten. Seine ersten musikalischen Gehversuche machte Markus mit dem legendären Volkscomputer C64 von Commodore. In der Folgezeit wechselte er zur Gitarre und verband im Projekt Exnordica Metal-Gitarren mit tribalartigen Grooves. Im Jahr 2005 erinnerte er sich wieder an sein Faible für die elektronische Musik und begann erneut zu komponieren. Das Resultat ist auf der hier vorliegenden CD bzw. dem Downloadalbum „Reflections From The Future“ zu hören. Während er bereits [unter Cygotic Realm] ein frühes Album (mit Musik, die bereits 1998 entstanden ist) im Trance und Ambient/Chill-Out-Stil unter dem Titel „Wavelengths of Mental Transcendence“ herausbrachte, trägt das aktuelle Album den Untertitel „Moods Of Golden Analogs“.

Neun Stücke enthält sein Album, deren Laufzeiten zwischen 5:42 und 11:40 Minuten betragen. Die ersten Klänge des Openers „Space Harmonics“ lassen sofort an Jean Michel Jarre denken, denn der Synthie klingt schon sehr ähnlich. Aber auch Ähnlichkeiten zur niederländischen oder britischen Fraktion schimmern durch. Sehr melodisch ist dieses erste Stück, das sofort ins Ohr geht. Im zweiten Stück, „Ambientic“, verbindet Markus tribal artige Rhythmen mit spacigen Gitarren, Trance und traditioneller Elektronik. Das klingt faszinierend.„It Came From Space“ hört sich, wie es der Name schon sagt, sehr spacig an und lässt Assoziationen zum Elektronikpapst Klaus Schulze zu. Herrlich warme Synthieflächen treffen auf spacige Effekte und eingängige Melodiebögen. Im Verlauf spendiert Markus dem Stück aber noch einen stampfenden Rhythmus, so dass hier der Brückenschlag zwischen „Berliner Schule“ und Trance perfekt gelingt. Das folgende „Quantenfluktuation“ fällt für mich ein wenig ab, da es über weite Strecken den gleichen Rhythmus behält, auf den recht simple Melodiefolgen gelegt wurden. Ist mir etwas zu monoton. Da geht dann der nächste Track, „Nocturnal Sun“ schon wieder ganz anders ab. Ein pulsierender Rhythmus zu dem sich einige pumpende Beats gesellen, lädt schon fast zum Tanzen ein. Bei diesem Stück gefallen mir vor allem die Sounds und Klangfarben. Der nächste Titel nennt sich „Jenseitsflugmaschine“ und beginnt zunächst sehr spacig. Dann kommt eine Vocoderstimme, die sich nach einem Check für einen Raumschiffstart anhört, gefolgt von herrlichen pulsierenden Rhythmen. Das klingt modern und futuristisch zugleich. Als nächstes kommen wir zu „Event Horizon“, bei dem zunächst der Sequenzer für pulsierende Sounds sorgt. Durch die lang gezogenen Synthietöne hab ich zunächst das Gefühl, durchs All zu fliegen. Der Sequenzer rattert dazu teilweise wie eine Dampflok. Das nächste Stück „Transmediale Protokolle“ beginnt wieder mit der Vocoderstimme, die eine Art Weltraumgeschichte erzählt. Hierdurch verbindet Markus die letzten Stücke zu einer Art Konzept, was diese recht kompakt macht. Als Begleitung der Stimme hat Markus sphärische Synthiesounds unterlegt. Nach dieser fast sechsminütigen Erzählung beschließt das zehnminütige „Ad Infinitum“ das Album wieder mit sehr schönen Melodielinien. Die Synthies perlen wie man es zum Beispiel auch von Software her kennt. Eine große Ähnlichkeit besteht aber nicht, da Markus wieder fesselnde Rhythmen und weitere Klangfarben in die Musik integriert.

Freunde der melodischen Elektronikmusik werden bei diesem Album sofort auf ihre Kosten kommen, da neben einigen Anleihen, die in den Stücken zu hören sind, eine eigene Handschrift zu erkennen ist und bei der Musik vor allem sehr eingängige Melodien im Vordergrund stehen. Cygnotic ist für mich eine Entdeckung des Jahres 2008. Wer jetzt auf den Geschmack gekommen ist, der sollte sich unbedingt auf der Homepage www.myspace.com/cygnoticrealm einige der Tracks anhören."

[Stephan Schelle, November 2008 (www.musikzirkus-magazin.de)]

   
© Cygnotic Music / Markus Lindwurm
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